Online gestellt am: 20.07.2020
Verkaufsstart: 00.00.0000
Label/Plattenfirma: YOYO music
Pressetext
Da nutzt kein Teleskop! Ein Schlager-Sternchen ortet man besser mit dem Ohr und mit dem Herzen. Und da sticht sie absolut heraus: Pauline Schenckel, eine blutjunge SĂ€ngerin, die es mit ihrer aktuellen Single âSommer in Marseilleâ ganz nach oben an den Schlagerhimmel schaffen will.
Bereits mit ihrer DebuÌt-Single âKomm mit mir nach Berlinâ hat die junge Französin einen Achtungserfolg erzielen können. Dieser Song hat rasch seinen Weg in die Herzen der Fans gefunden. Keine Frage: Die nur 1,56 Meter groĂe Pauline will hoch hinaus. Neben ihrer klaren, einzigartigen Stimme ist es auch ihr charmanter französischer Akzent, der die gebuÌrtige Hagenauerin (Elsass) so unverwechselbar macht.
Nach beendetem Abitur hat die 19-JĂ€hrige Ende 2019 professionelle Wege eingeschlagen. Frisch unter Vertrag beim Label YOYOSINFONIA / YOYO music hat sie Erfolgsproduzent Enrico Falcone (Sinfonia Sound Atelier) unter seine Fittiche genommen. âPauline ist ein Rohdiamant. Sie hat eine einzigartige Stimme und mit ihrem Ehrgeiz und Bescheidenheit auch die richtige Einstellungâ, schwĂ€rmt er uÌber seinen juÌngsten Studio-SchuÌtzling. âAktuell geben wir Gas und arbeiten an den Songs fuÌrs erste Album, das âVon Paris nach Berlinâ heiĂen wird, verrĂ€t Falcone. Daraus stamme auch die neue Auskopplung âSommer in Marseilleâ. Dieser Song stammt aus der Feder von Enrico Falcone, Franz Brachner und Timo Peter.
Die Idee: Weil Pauline perfekt deutsch und französisch spricht, soll auf dem Album eine Geschichte mit Love-Story erzĂ€hlt werden. Das Ganze aus beiden LĂ€ndern. Den typischen Einheits-Pop-Schlager-Brei wird es nicht geben. âDas Album wird verschiedene Musik-Stile vereinen und zeigen, fuÌr welches stimmliche Repertoire Pauline stehtâ, kuÌndigt Falcone an, der aus der klassischen Ausbildung kommt. Neben arrangiertem OrchesterklĂ€ngen, etwa zu Charles Aznavours Song âLa mammaâ finden sich fuÌr den Schlager extravagante Spielarten wieder, etwa AkkordeonklĂ€nge beim Titel âEin Tag in Parisâ, um hier französische Lebensart und -einstellung hörbar zu machen. Sein Versprechen: âEs wird keinen einzigen Track auf dem Album geben, wo man sagt, spule vor, erst Titel 11 klingt wieder toll.â
Toll findet Enrico Falcone indes Paulines Einstellung zur Musik. âEs gibt Leute, die kommen ins Studio, da lĂ€uft gar nichts. Bei Pauline geht es ganz fix, sie ist wie freigeschaltet, kann sofort loslegen. Sie geht in die Kabine und liefert abâ. Aufgrund ihres Charakters, sagt der Musikproduzent, mache sie folglich genau das, was ihr die Profis vormachen. âBescheidenheit ist der SchluÌssel zum Erfolg.â
Pauline, die sich selbst als schuÌchtern bezeichnet, entdeckte durch ihren Papa Friederik, der von Haus aus Musiker ist, einst die Liebe zur Musik. âAllerdings wurde im Elternhaus eher Pop, Rock und Jazz gehörtâ, erzĂ€hlt Pauline. Die spĂ€tere Liebe zum Schlager und zur Volksmusik verdanke sie mehr ihren GroĂeltern. Hier ging man zu Konzerten. Bald wurde Pauline Fan der Volksmusik-Kultgruppe âDie SchĂ€ferâ. Bei einem Treffen mit der Band (Pauline ist besonders Fan von SĂ€ngerin Bianca) wurde die Musiker schlieĂlich auf Paulines Talent aufmerksam und stellten den Kontakt zu Enrico Falcone her.
Binnen KuÌrze hat sich Paulines Leben total verĂ€ndert. Im Sommer stand sie zum Volksmusik-Open-Air in Durrenbach (Elsass) auf der BuÌhne und spielte vor uÌber 2.000 Menschen. âIch wuÌnschte mir noch mehr solcher Auftritteâ, sagt die huÌbsche SĂ€ngerin, trotz stetigem Lampenfieber. âIch brauche vor jedem Auftritt viele Leute um mich herum, damit ich abgelenkt bin. Stehe ich auf der BuÌhne, fĂ€llt die Last plötzlich ab. Dann kann ich alles gebenâ, verrĂ€t Pauline, die vorausschauend weniger von Karriere spricht, sondern vielmehr von ihrem TrĂ€umen erzĂ€hlt, Leute mit ihren Songs zu beruÌhren.
Das schafft sie ganz sicher mit ihrer aktuellen Single âSommer in Marseilleâ, der das Zeug zu einem Ohrwurm hat. Neben der Radio-Version gibt es auch einen Remix von Christoph Seipel, der bereits fuÌr No Mercy, Boney M. und La Bouche einen unverwechselbaren Sound kreierte.
von Pauline
Online gestellt am: 20.07.2020
Verkaufsstart: 00.00.0000
Label/Plattenfirma: YOYO music
Da nutzt kein Teleskop! Ein Schlager-Sternchen ortet man besser mit dem Ohr und mit dem Herzen. Und da sticht sie absolut heraus: Pauline Schenckel, eine blutjunge SĂ€ngerin, die es mit ihrer aktuellen Single âSommer in Marseilleâ ganz nach oben an den Schlagerhimmel schaffen will.
Bereits mit ihrer DebuÌt-Single âKomm mit mir nach Berlinâ hat die junge Französin einen Achtungserfolg erzielen können. Dieser Song hat rasch seinen Weg in die Herzen der Fans gefunden. Keine Frage: Die nur 1,56 Meter groĂe Pauline will hoch hinaus. Neben ihrer klaren, einzigartigen Stimme ist es auch ihr charmanter französischer Akzent, der die gebuÌrtige Hagenauerin (Elsass) so unverwechselbar macht.
Nach beendetem Abitur hat die 19-JĂ€hrige Ende 2019 professionelle Wege eingeschlagen. Frisch unter Vertrag beim Label YOYOSINFONIA / YOYO music hat sie Erfolgsproduzent Enrico Falcone (Sinfonia Sound Atelier) unter seine Fittiche genommen. âPauline ist ein Rohdiamant. Sie hat eine einzigartige Stimme und mit ihrem Ehrgeiz und Bescheidenheit auch die richtige Einstellungâ, schwĂ€rmt er uÌber seinen juÌngsten Studio-SchuÌtzling. âAktuell geben wir Gas und arbeiten an den Songs fuÌrs erste Album, das âVon Paris nach Berlinâ heiĂen wird, verrĂ€t Falcone. Daraus stamme auch die neue Auskopplung âSommer in Marseilleâ. Dieser Song stammt aus der Feder von Enrico Falcone, Franz Brachner und Timo Peter.
Die Idee: Weil Pauline perfekt deutsch und französisch spricht, soll auf dem Album eine Geschichte mit Love-Story erzĂ€hlt werden. Das Ganze aus beiden LĂ€ndern. Den typischen Einheits-Pop-Schlager-Brei wird es nicht geben. âDas Album wird verschiedene Musik-Stile vereinen und zeigen, fuÌr welches stimmliche Repertoire Pauline stehtâ, kuÌndigt Falcone an, der aus der klassischen Ausbildung kommt. Neben arrangiertem OrchesterklĂ€ngen, etwa zu Charles Aznavours Song âLa mammaâ finden sich fuÌr den Schlager extravagante Spielarten wieder, etwa AkkordeonklĂ€nge beim Titel âEin Tag in Parisâ, um hier französische Lebensart und -einstellung hörbar zu machen. Sein Versprechen: âEs wird keinen einzigen Track auf dem Album geben, wo man sagt, spule vor, erst Titel 11 klingt wieder toll.â
Toll findet Enrico Falcone indes Paulines Einstellung zur Musik. âEs gibt Leute, die kommen ins Studio, da lĂ€uft gar nichts. Bei Pauline geht es ganz fix, sie ist wie freigeschaltet, kann sofort loslegen. Sie geht in die Kabine und liefert abâ. Aufgrund ihres Charakters, sagt der Musikproduzent, mache sie folglich genau das, was ihr die Profis vormachen. âBescheidenheit ist der SchluÌssel zum Erfolg.â
Pauline, die sich selbst als schuÌchtern bezeichnet, entdeckte durch ihren Papa Friederik, der von Haus aus Musiker ist, einst die Liebe zur Musik. âAllerdings wurde im Elternhaus eher Pop, Rock und Jazz gehörtâ, erzĂ€hlt Pauline. Die spĂ€tere Liebe zum Schlager und zur Volksmusik verdanke sie mehr ihren GroĂeltern. Hier ging man zu Konzerten. Bald wurde Pauline Fan der Volksmusik-Kultgruppe âDie SchĂ€ferâ. Bei einem Treffen mit der Band (Pauline ist besonders Fan von SĂ€ngerin Bianca) wurde die Musiker schlieĂlich auf Paulines Talent aufmerksam und stellten den Kontakt zu Enrico Falcone her.
Binnen KuÌrze hat sich Paulines Leben total verĂ€ndert. Im Sommer stand sie zum Volksmusik-Open-Air in Durrenbach (Elsass) auf der BuÌhne und spielte vor uÌber 2.000 Menschen. âIch wuÌnschte mir noch mehr solcher Auftritteâ, sagt die huÌbsche SĂ€ngerin, trotz stetigem Lampenfieber. âIch brauche vor jedem Auftritt viele Leute um mich herum, damit ich abgelenkt bin. Stehe ich auf der BuÌhne, fĂ€llt die Last plötzlich ab. Dann kann ich alles gebenâ, verrĂ€t Pauline, die vorausschauend weniger von Karriere spricht, sondern vielmehr von ihrem TrĂ€umen erzĂ€hlt, Leute mit ihren Songs zu beruÌhren.
Das schafft sie ganz sicher mit ihrer aktuellen Single âSommer in Marseilleâ, der das Zeug zu einem Ohrwurm hat. Neben der Radio-Version gibt es auch einen Remix von Christoph Seipel, der bereits fuÌr No Mercy, Boney M. und La Bouche einen unverwechselbaren Sound kreierte.